"In guten Händen" - Elisa Watanabe
In meinem Bild beschäftige ich mich damit, was es bedeutet, die Natur zu lieben: Sie nicht nur (aber auch) schön zu finden und zu nutzen, sondern sie zu halten, zu schützen, sich in ihr wohlzufühlen, auf sie zu achten, zu respektieren, wertzuschätzen. Denn das hat ganz schön viel mit Selbstschutz, langfristigem Wohlbefinden, Selbstachtung und Selbstrespekt zu tun.
Es ist ein Geben und ein Nehmen - beides. Es ist ein Zugehörigfühlen, weil der Mensch selber ja auch Natur ist. Das Bild zeigt die unendliche Galaxie im Hintergrund und den Menschen, der die Natur (bestehend aus den Elementen Feuer, Wasser, Erde, Luft) umarmt.

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